Was ihr macht, ist keine Kunst...
Die Initiative »Feminismus und Krawall« nutzt am Internationalen Frauentag erneut die Linzer Innenstadt als Bühne für musikalische und performative Aktionen für Frauenrechte.
Nicht genug damit, dass sich an den Universitäten nicht Feminist Studies, sondern Gender Studies durchgesetzt haben, als wäre Feminismus per se veraltet und nicht mehr notwendig, interessieren sich jetzt auch noch Science and Technologie Studies und Human-Animal Studies für die Geschlechterforschung.
Schwangerschaftsabbruch in Österreich.
Über weiblichen Opfer-Mythos
Bei »Feministische Perspektiven« im Jänner saß Rubia Salgado auf dem Podium. Tanja Brandmayr führte ein Interview mit der maiz-Mitbegründerin über die Arbeit im feministisch-migrantischen Kontext.
Peter Wagenhuber von servus.at wirft einen Blick auf unterschiedliche Formen von Bespitzelung.
Über »geistige Tiefflüge« von Überwachungskritikern.
Über die Neuformierung der europäischen Rechtsradikalen.
Richard Schuberth denkt mit Sarkasmus und Sprachfantasie gegen politische Unkorrektheit an.
Ausgehend von der Konferenz Media Art Histories, Riga 2013, und einer Reihe von Interviews[1], wirft Armin Medosch einen intersubjektiven und polyphonen Blick auf die Geschichtlichkeit von Kunst und Medien.
Lars Quadfasel über zwei Dokumentarfilme aus Israel.
Samuel Beckett hat ihn geschätzt, Peter Handke ihn übersetzt, und zu Lebzeiten hatte er eine große Leserschaft. Magnus Klaue erinnert an Emmanuel Bove, der vor Augen führte, dass Prosa absolut sein kann.
Von Anna Mitgutsch ist ein Essayband erschienen: »Die Welt, die Rätsel bleibt« schlägt zwischen Literatur, schriftstellerischer Haltung und Leben eine eigene Welt des Nicht-Deckungsgleichen auf.
Der Arzt und Schriftsteller Werner Vogt hat seine Autobiographie geschrieben.
Kontroll-Formate entfalten einen Katalog der Coolness.
Ein dekaloger Satz zu Kern/Quehenberger