Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Kürzung der Förderung bedroht regionale Kulturszene
Conny Gantze, Steffi Gunzy und Sina Wurm vom Redaktionskollektiv des Magazins fiber über »queer«-feministische Strategien.
Im Autonomen Zentrum fand letzten November ein Workshop des Blog »Mädchenmannschaft« zu »queerfeministischen Aktivitäten im Netz« statt. Im Nachhall dessen ein E-Mail-Interview von Tanja Brandmayr mit Anna-Sarah Hennig von der Mädchenmannschaft.
Didi Neidhart, Trashologe und Popkulturjournalist, hat gemeinsam mit Hans Platzgumer ein Manifest über Musik als Müll verfasst. Kristina Pia Hofer befragte ihn zum Verhältnis von gutem Trash, lästigem Abfall und historischen Bezügen.
An der JKU führte Karin Ortner die Onlinebefragung »Reaktionen auf Beiträge von Frauen in Social Media« durch. Ergebnis: Frauen mit Standpunkt haben es in sozialen Medien mit Anfeindungen zu tun. Tanja Brandmayr im Interview mit Karin Ortner.
Warum im Zug des falschen Lebens keine Entschleunigung, sondern nur die Notbremse hilft, erläutert Magnus Klaue.
Lars Quadfasel über den Zwang, sich das Leben selbst zur Hölle zu machen.
Luis Liendo Espinoza über die Flüchtlinge in der Votivkirche
Vor 75 Jahren marschierte die Deutsche Wehrmacht ein.
Zur Geschichte der musikalischen Vernunft von Beethoven zu Adorno. Am 20. März beginnt in der Stadtwerkstatt eine Vortragsreihe mit Gerhard Scheit über das Streichquartett.
Franz Xaver über Kunst, Natur und die Frage, ob Technologie anders genutzt werden kann.
Armin Medosch über das Buch und die Installation »Evil Media«
Reflexionen über Zionismus und Antizionismus anlässlich der Debatte über die antiisraelischen Ausfälle des Spiegel-Kolumnisten
Zum Leben auf der Eleonore
Politik, das ist das, wo man Leute wählen kann. Und Kunst ist das im Museum. Außerdem hat David Hasselhoff die Berliner Mauer zu Fall gebracht. Quelle: David Hasselhoff.
Fuckhead müssen nicht vorgestellt werden. Fuckhead geben eine Vorstellung. Am 10.Mai in der Stadtwerkstatt.