Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Behind the Smart World – Rückschau – Vorschau.
Eine kritische Würdigung der Probleme von Deradikalisierung und Reform des Islams in Ahmad Mansours »Generation Allah – Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen«.
Über die heutigen Reserven zur Herstellung des allgemeinen Chaos.
Warum die Kritik an den Sprachfehlern der FPÖ eine Falle sein kann, warum Rechte aufklärungsresistent sind und mitunter auch ihre Aufklärer, und wie man die rechte Gefahr doch bannt.
Ein Plädoyer für die Psychoanalyse
Elisabeth Übelmann stellt den Sammelband »Gegendiagnose. Beiträge zur radikalen Kritik an Psychiatrie und Psychologie« vor.
Die Verwirrungen des jungen Georges-Arthur Goldschmidt.[1]
Philip Hautmann hat zwei neue Bücher geschrieben. Im Interview erzählt er über die Abbildung der Realität und die Mittel einer kontrollierten Aleatorik – soll auch heißen: über Chaos, Zufall und ein ebenso intensives wie rätselhaftes Leuchten.
Der 4. Teil der Reihe »Mythos Kunst« führt in die 60er/70er Jahre.
Zweiter und letzter Teil von Clemens Nachtmanns Polemik gegen den »Messias aus dem Waldviertel«.
Zur Sexualität behinderter und kranker Menschen[1].
Erwin Riess über eine neue Erzählung von Sebastian Vogt.
Macht aber super Projekte. Hier ein kleiner Auszug aus dem Jahresprogramm und einleitend ein paar Worte zur rechten Hetze gegen die Stadtwerkstatt.