Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

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In dieser Ausgabe pausiert der Journalistische Katechismus und räumt aus gegebenem Anlass das Feld einer Buchempfehlung.

Bernd Lederer über Strategien im digitalen Informationskrieg am Beispiel NAFO.

Das Elend der Kriegsberichterstattung und inwieweit sich Karl Kraus’ Kritik daran im Film »Civil War« wiederfindet, analysiert Oliver Koch.

Der Surrealismus wird 100 Jahre alt. »Wendet euch ab!« fordert Pierre-Héli Monot – von der Feier und vom Bürgertum. Chris Weinhold wendet sich »Hundert Jahre Zärtlichkeit. Surrealismus, Bürgertum, Revolution« zu.

Frederik Fuß beleuchtet die Haltung von Berufsverbänden der Sozialen Arbeit zum Nahostkonflikt.

Magnus Klaue über die ins Leere laufende Gefühlskritik der Eva Illouz.

Anstatt sich heutzutage positiv oder negativ an den Popanz Patriarchat zu klammern, plädiert Tina Sanders dafür, Frauenhass im Westen als letztes Aufbäumen der Männerherrschaft zu begreifen.

Vorabdruck aus »Lord Byron – der erste Anti-Byronist« von Richard Schuberth.

Svenna Triebler über die Vorteile des Radfahrens, was die Freude daran zunichtemacht und Critical Mass als Aktionsform.

Dieser Text wirkt am besten in der PDF-Version der Versorgerin – oder natürlich in der gedruckten Ausgabe.

Anlässlich von STWST48x10 NOPE sampled die Versorgerin einige Passagen aus 3 Essays der Publikation Semiotics of the End von Alessandro Sbordoni.

Kartografisierungsversuch zum kompostierten Menschen: Zwischen Death Worlds, Attnang-Puchheim sowie einem Gestrüpp aus Arbeit, Widerstand und Sabotage verstoffwechselt Ralf Petersen diverse Texte zu Literatur und Fußnoten.

Sudern und echauffieren, vom täglichen Einkauf bis zur Ironie – alles kann weg. Alexander Wöran hat eine Alltagspolemik geschrieben. Oder auch: Eine Empörung in sechs Absätzen.

Jackie Perlmutter, Transmann, weißes Haar, hager, und: Peter9, KI-Wesen, nächtliche Pflegefachkraft, (meist) in Hundegestalt. Ein Zukunftsfragment mit zwei Personen – von Claudia Reiche.

Jackie Perlmutter, trans man, white hair, gaunt. And: Peter9, AI being, nocturnal carer, (mostly) in dog form. Claudia Reiche has written a fragment of the future with these two characters.

In a collaboration project between JKU and servus.at, media artists use three-dimensional imaging of body tissues to explore and unpack technological aesthetics and hopes. An overview by Davide Bevilacqua.

Aimilia Liontou talks with jiawen uffline about her work »let yourself l̴͓̥̠̼̏̑̃̂̂͘ḛ̷̺̟͓͈̜̓̋̍̄̆ä̸̞̝̳́̾̓̈̾k̷͎̰̓̒͘ a little«.

Hörstück im Rahmen von STWST48x10 NOPE.: https://stwst48x10.stwst.at/zwei_fluesse