Die Winterausgabe der Versorgerin erscheint am 06. Dezember 2024.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

for servus.at: Antonio Zingaro, Julia Nüsslein, Christina Gruber and Davide Bevilacqua
Kurz und seine Hintermänner in Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer verweisen den altgewohnten Klassenkompromiß auf den Misthaufen der Geschichte.
Was tut sich in Oberösterreich? Roundup von Paul Schuberth.
Eine Nörgelglosse von MacBesser

Notizen zu Ruth Beckermanns Waldheims Walzer.1

Marcel Matthies über Thomas Melles 3000 Euro und Die Welt im Rücken.
Mathias Beschorner über »Warum Liebe endet«, das aktuelle Buch von Eva Illouz.
Warum der 1970 in Berlin gegründete Merve-Verlag eher ein Zerfallsprodukt der Achtundsechziger-Bewegung als deren Erbe war, erläutert Magnus Klaue.
Dem Verleger, Gründer des legendären März-Verlages und begnadeten Erzähler Jörg Schröder zum 80. Geburtstag.
Svenna Triebler über die dystopischen Möglichkeiten der »Artificial Intelligence« (AI).
Sama Maanis ungemütlicher Kurzroman »Teheran Wunderland«.
Till Schmidt über die erstaunlichen transkulturellen Sounds aus Äthiopien.
Am 19. Dezember 2018 findet in der Arena Wien mit Signale 18 ein Fest statt, das den Zusammenhang von politischem Engagement und Musikarbeit in den Vordergrund stellen will. In diesem Beitrag von Kristina Pia Hofer beantworten Mitglieder des Organisationskollektivs vier Fragen zum Projekt.
Ein Kurzportrait von Paulette Gensler zu 90 Jahren Desmond Morris und 50 Jahren »Der nackte Affe«.
Im Sommer und Herbst 2018 wurde in Linz Urfahr das Projekt HinsenkampLabor umgesetzt. Georg Wilbertz über Stadtraumdispositionen, Paradoxien des künstlerisch-theoretischen Milieus und eine Unterführung als Schutzzone.
»Die STWST als öffentlicher Raum« hat 2017 in seiner Umsetzung gestartet, eine erste Phase hat im Herbst 2018 seinen Abschluss gefunden. Zwischenbericht eines unabgeschlossen bleibenden Projektes: Tanja Brandmayr über einen künstlerisch-wissenschaftlichen Research im Haus STWST.
Die Stadtwerkstatt wurde mit der MNS zur diesjährigen Biennale in Taipeh eingeladen. Ein kurzer Abriss der Entwicklungen der MNS im Post-Internet Mudland.