Moskitos und Maschinen

Mit »Stoffwechselpolitik« legte Simon Schaupp eine umfassende Globalgeschichte der Arbeit vor. Ob das Buch nicht nur erzählerisch, sondern auch analytisch überzeugt, verrät Maximilian Hauer.

Als europäische Kaufmänner in Afrika auf Menschenjagd gingen, um billige Arbeitskräfte für die Plantagenwirtschaft in der Karibik zu erbeuten, reisten auf den Sklavenschiffen neben anderen exogenen Spezies auch Moskitoarten wie die Aedes aegypti mit, die das Gelbfiebervirus in die „neue Welt“ beförderten. Europas koloniale Expansion und der Dreieckshandel zerstörten nicht nur die sozialen Gefüge auf mehreren Kontinenten, sondern transformierten auch deren Ökosysteme umfassend und disruptiv.

Doch während die Pocken und andere eingeschleppte Epidemien zur Ausrottung eines großen Teils der indigenen Bevölkerung in den Amerikas beitrugen, konnten die Sklavinnen und Sklaven in der Haitianischen Revolution ab 1791 ihr Wissen über lokale Naturgegebenheiten sowie ihre Gelbfieberimmunität nutzen. In einem Akt von „ökologischem Eigensinn“ zogen sie sich in die Berge zurück und warteten, bis die Krankheit mehrere europäische Invasionsarmeen nacheinander hinwegraffte. Die Sklavinnen machten sich die Widerspenstigkeit der Natur zunutze, um sich selbst zu befreien und zwangen die weißen Pflanzer zur Verlagerung der Baumwollproduktion in die Südstaaten der USA.

Doch auch dort fügten sich weder die Arbeit noch die Natur nahtlos den Plänen der Elite. Viele schwarze Landarbeiter zogen im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts in die Industriezentren des Nordens, wo sie zwar in den unteren Rängen der Fabrikordnung landeten, aber auch an militanten Klassenkämpfen in den gigantischen Fleisch-, Stahl- und Automobilindustrien des Steel Belt teilnahmen. Und auch die Natur ließ sich nicht nach Belieben ausquetschen. Monokulturen und Übernutzung führten zu Krisen der Bodenfruchtbarkeit und erhöhtem Schädlingsbefall, worauf Unternehmer mit Kunstdünger und chemischen Pestiziden reagierten. Dadurch entstanden jedoch neue ökologische Krisen und tödliche Gesundheitsrisiken für die Arbeiterinnen und ihre Communitys, was wiederum den Anlass für eine proletarische Umwelt- und Gesundheitsschutzbewegung in den USA bildete.

Lange und überraschende Erzählbögen, die unterschiedliche und doch verzahnte Entwicklungen über mehrere Jahrhunderte und Kontinente hinweg nachzeichnen, sind charakteristisch für Simon Schaupps hervorragende Studie Stoffwechselpolitik. Das 2024 im Suhrkamp Verlag erschienene Buch skizziert eine Globalgeschichte der Arbeit von der Erfindung der Landwirtschaft bis in das globale Informationszeitalter der Gegenwart. Schaupps Werk verflicht verschiedene Stränge kritischer Gesellschafstheorie und eine Fülle historischer Einblicke zu einem ebenso plastischen wie instruktiven Text, der seit seinem Erscheinen verdientermaßen viel Aufmerksamkeit erhalten hat.

Die schlaglichtartig beleuchteten Schauplätze seiner Geschichte verknüpft der Autor durch einige übergreifende, wiederkehrende Muster. Zentrales Motiv sind zunächst die Versuche der – expansiven und exklusiven – Nutzbarmachung von Arbeit und Natur durch die Eigentümerklasse. Nutzbarmachung wird dabei regelmäßig zu einer rein kurzfristig orientierten Vernutzung radikalisiert. Von dieser besonders zerstörerischen Überausbeutung sind häufig periphere geografische Zonen sowie rassistisch als minderwertig markierte Menschengruppen betroffen, wie Schaupp mit Rückgriff auf den Black Marxism zeigt. Die Nutzbarmachung der Welt erfolgt also in einem „differenziellen“ Modus.

Eine unmittelbare Aneignung der Natur ist den Eigentümern verstellt – sie bleiben notwendig auf die lebendige Arbeit anderer angewiesen, die sie für ihre Zwecke instrumentalisieren. In Klassengesellschaften müssen die Arbeiterinnen dazu gebracht werden, für den privaten Reichtum anderer zu arbeiten und das am besten immer länger und effizienter. Dazu dient ein ganzes Arsenal an Kontroll- und Rationalisierungsmethoden, die die Organisation des Arbeitsprozesses und dabei eingesetzte technischen Apparaturen und Verfahren umfassen.

Allerdings „besteht der Vorteil der arbeitenden Menschen darin, dass wir nicht nur Objekte, sondern Subjekte der Nutzbarmachung sind: Wir vollziehen sie selbst in unserer täglichen Praxis. Das bedeutet, dass es prinzipiell in unserer Macht steht, sie zu beenden – indem wir unsere Arbeit unterbrechen.“ Anders als objektivistische Strömungen des Marxismus – wie der Strukturalismus oder die Wertkritik – breitet Schaupp nicht nur die Formen und Bewegungsgesetze der Gesellschaft aus, denen die Proletarisierten passiv unterworfen werden, sondern legt das Augenmerk stets auf deren subjektive Handlungsmacht.

Zentral ist hier der Begriff der Autonomie, den Schaupp aus der linksradikalen Tradition des italienischen Operaismus und dessen Nachfolgern im angelsächsischen autonomen Marxismus entlehnt, ohne großes Aufheben darum zu machen. Die Autonomie der Ausgebeuteten beginnt mit individuellen, vorpolitischen Formen des Eigensinns – etwa mit dem Bummeln, Trinken und Krankfeiern, der Manipulation von Maschinen oder dem listigen Ausnutzen von Schlupflöchern betrieblicher Überwachung –, stellt der Autor mit kritischen Arbeitssoziologen wie Oskar Negt und Alf Lüdtke fest. Autonomie kann aber auch die Form des politischen Widerstands annehmen, wenn sie sich offen, gerichtet und kollektiv äußert: in (wilden) Streiks, Betriebsbesetzungen und Revolten. Diese Kämpfe bestimmen Schaupp zufolge – wiederum in Anlehnung an die operaistisch beeinflusste Geschichtsauffassung – maßgeblich technologische Entwicklung und globale Ausdehnung des kapitalistischen Weltsystems, wie es oben am Beispiel Haitis sichtbar wurde. Dieses Muster fasst der Autor mit dem Begriff der „reaktiven Expansion“: „Der Kampf gegen die Autonomie von Arbeit und Natur war ein zentrales Motiv, in Automatisierung zu investieren, Lieferketten zu erweitern, Arbeitsprozesse zu reorganisieren und neue Rohstoffquellen zu erschließen.“

Wie in dieser Passage deutlich wird, stellt Schaupp dem Gedanken der Autonomie der Arbeit jenen der Autonomie der Natur zur Seite, ohne allerdings die ontologischen Unterschiede zwischen bewusst handelnden menschlichen Akteurinnen und den blinden Wirkungsweisen der restlichen Natur einzuebnen. Die Autonomie der Natur ist eher metaphorisch als eine Art Eigenbestimmtheit zu verstehen. Sie erscheint als Sperrigkeit oder Unfügsamkeit gegenüber äußeren Nutzungsinteressen und manifestiert sich etwa in Gestalt von anthropogenen, aber nicht-intendierten ökologischen Krisen. Diese Denkfigur erinnert wohl nicht zufällig Theodor W. Adornos Idee des „Nichtidentischen“. Das Leitmotiv der Nutzbarmachung orientiert sich deutlich an rationalitätskritischen Schriften wie der Dialektik der Aufklärung oder Max Horkheimers Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, wird jedoch bei Schaupp aus der Philosophiegeschichte herausgelöst und am Material einer „historisch-geografischen Soziologie der Arbeit“ veranschaulicht.

Schaupp hat sein Buch als Plädoyer für einen Paradigmenwechsel der Soziologie in diesem Sinne angelegt und wendet sich damit gegen verschiedene disziplinäre Verengungen in Zeit und Raum. Explizit richtet er sich gegen die Beschränkung der Soziologie auf die Gegenwart. Implizit ist sein transnationaler, globaler Ansatz auch als Einspruch gegen methodischen Nationalismus und einen Eurozentrismus gerichtet, der außereuropäische Gesellschaften als statische „Kulturen“ behandelt.

Im Sinne von Georg Lukács‘ Geschichte und Klassenbewusstsein können Schaupps historisch-geografische Weiterungen als Protest gegen die „Verdinglichung“ im bürgerlichen System der Wissenschaften verstanden werden, das die Wirklichkeit methodisch in ein Nebeneinander abgeschlossener Wissensdomänen zerspaltet, deren Inhalt ihnen jeweils von der unbegriffenen Totalität als etwas Gegebenes vorgesetzt wird. Demgegenüber betont Schaupp bereits mit dem Titel den Prozesscharakter der sozialen Wirklichkeit, die als Gewordenes, Produziertes kenntlich gemacht werden soll.

Die wichtigste epistemische Trennung, die das Buch überbrücken will, ist jedoch die zwischen Natur und Gesellschaft, zu deren illusorischer Vertiefung auch die Arbeitssoziologie etwa mit der Rede von einem neuen Zeitalter der „immateriellen Arbeit“ beigetragen hat. Dagegen vertritt Schaupp mit Nachdruck eine „Perspektive, die die Wirkmächtigkeit natürlicher Prozesse ernstnimmt“. Die Natur ist zwar nie Akteurin, aber doch immer „ontologische Partei“ der Arbeit, die Schaupp mit Marx als gesellschaftlichen Stoffwechsel mit der Natur fasst. Es geht einerseits um eine Rehabilitierung der Arbeit als gesellschaftstheoretischer Fundamentalkategorie, andererseits um eine Rehabilitierung der stofflichen Dimension der Arbeit und damit des gesellschaftlichen Seins überhaupt.

Hier knüpft Schaupp an ein Theorem an, das seit der Jahrtausendwende im Mittelpunkt ökologischer Rekonstruktionsversuche des Marxismus steht, für die vor allem die Namen John Bellamy Foster (Marx’s Ecology, 2000) und Kohei Saito (Natur gegen Kapital, 2016) stehen. Im Unterschied zu ihnen betreibt Schaupp keine Marx-Exegese, sondern will die „konkrete Ausgestaltung“ des Stoffwechsels in verschiedenen Wirtschaftssektoren sozialwissenschaftlich untersuchen, was eine begrüßenswerte Anwendung des sozialphilosophischen Stoffwechsel-Konzepts darstellt.

Möglicherweise ist Schaupp jedoch mit seiner Akzentverschiebung weg von „abstrakten Strukturen der Akkumulation“ in seinem Buch zu weit gegangen. Seine elegante narrativ-historische Darstellungsweise, bei der Kategorien peu à peu eingeführt werden, vermeidet ermüdende Trockenübungen. Dies erhöht das Lesevergnügen, geht aber zulasten der Systematik. Auffällig ist daher, dass der Begriff des Kapitalismus als historisch besondere Produktionsweise im Buch keine prominente Rolle spielt. Schaupps strategische Muster wie die „reaktive Expansion“ oder die „differenzielle Nutzbarmachung“ sind zwar fruchtbar, überlagern hier jedoch tendenziell den elementaren Kategorienzusammenhang von Ware, Geld, Wert und Kapital, ohne ihn ersetzen zu können.

Schärfer wäre in dieser Hinsicht beispielsweise herauszuarbeiten, dass die grenzenlose „Nutzbarmachung“ der Erde im Kapitalismus kein Selbstzweck ist, sondern vom Verwertungszwang des Kapitals angetrieben wird. Das Problem liegt weniger in der Nutzbarmachung der Erde per se – die Erarbeitung von nützlichen Dingen ist in jeder Gesellschaftsform notwendig – als vielmehr darin, dass die Produktion nützlicher Dinge im Kapitalismus der unendlichen Vermehrung des abstrakten Reichtums dient. Darum findet sie weder an den menschlichen Bedürfnissen, noch an ökologischen Rücksichtnahmen ein Maß.

Schaupps zweite Innovation innerhalb der ökomarxistischen Debatte um das Stoffwechsel-Theorem liegt in seiner Betonung des politischen Moments. Gegen seine oben angeführten philosophischen Vorgänger betont er, die konkrete Ausgestaltung des gesellschaftlichen Stoffwechsels mit der Natur lasse sich nicht aus den Kategorien der Kritik der politischen Ökonomie ableiten, sondern sei mit der kritischen Industriesoziologie als Resultat politischer „Aushandlungen“ zu dechiffrieren, in denen sich verschiedene Gruppen mit widersprüchlichen Interessen und unterschiedlichen Machtressourcen gegenüberstehen. Anders als in einem parlamentszentrierten bürgerlichen Verständnis, das die Trennung von Ökonomie und Politik voraussetzt, kommt Politik hier somit vor allem als „Produktionspolitik“ in Betracht, die „in erster Linie“ im Betrieb, und dann erst in den weiteren Arenen der Öffentlichkeit stattfinde.

Gegen die herkömmliche Soziologie industrieller Beziehungen argumentiert Schaupp hingegen dafür, die objektive Verschränkung von Produktions- und Umweltpolitik anzuerkennen. Einerseits bedeutet dies, dass sich „konkrete politische Prozesse identifizieren lassen, welche die gegenwärtige destruktive Form des Stoffwechsels hervorgebracht haben“ – Technik ist nicht politisch neutral. Andererseits wird so deutlicher, dass die von der Arbeit bewegten Stoffflüsse häufig nachteilige ökologische Auswirkungen besitzen, die Arbeiterinnen an ihren eigenen Körpern erleiden und ihren Lebenszusammenhang außerhalb der Produktionsstätten schädigen. Sozial- und Umweltpolitik sind nicht gegeneinander auszuspielen, denn die Bewahrung der Gesundheit und der natürlichen Lebensgrundlagen liegt im ureigenen Interesse der Lohnabhängigen.

Die Umwelt- und Klimabewegung weist Schaupp dagegen darauf hin, dass die Quelle der ökologischen Krise nicht im Konsum liegt, da jeder individuellen Entscheidung auf diesem Gebiet etliche Entscheidungen in Forschung, Entwicklung, Produktion und Logistik vorgelagert sind, die die Warenangebote vorwegnehmen, ohne dass die Konsumentinnen Einfluss auf sie hätten. Aufgrund dieser Zentralstellung muss die Produktion zum Hauptschauplatz der Umweltbewegung werden.

Arbeitsplätze sind jedoch nicht nur zentrale Quellen des Klimawandels, sondern auch zunehmend von ihm beeinträchtigt. Das gilt insbesondere für Sektoren wie die Landwirtschaft und das Baugewerbe. In einem der aufschlussreichsten Kapitel des Buches, das auf Schaupps eigener empirischer Forschung beruht, zeigt er auf, wie Bauarbeiter in der Schweiz die erhöhten Belastungen durch Hitzestress und Extremwetterereignisse, die sie längst am eigenen Leib spüren, geistig verarbeiten. Die pauschale Unterstellung einer antiökologischen Haltung greift dabei viel zu kurz. Tatsächlich nimmt das durchaus vorhandene Umweltbewusstsein vieler Arbeiter häufig die Form eines „verkörperten Erfahrungswissens“ an, während unter Kopfarbeiterinnen mit höheren formalen Bildungsabschlüssen umgekehrt ein abstrakt-naturwissenschaftliches Umweltbewusstsein vorherrscht, das auch für die Klimabewegung der späten 2010er Jahre (Fridays for Future) mit ihren 1,5-Grad-Slogans und Warming-Stripes-Logos kennzeichnend war. Für eine erfolgreiche sozialökologische Stoffwechselpolitik müsste sich die zivilgesellschaftliche Klimabewegung in stärkerem Maße als bisher mit den unmittelbaren Produzentinnen verbinden und Übersetzungsarbeit zwischen diesen klassen- und milieuspezifischen Formen des Umweltbewusstseins leisten.

Schaupps gesellschaftstheoretischer Text ist engagiert und bietet fraglos wichtige Anstöße für gegenwärtige praktische Auseinandersetzungen. Wer allerdings eine ausgearbeitete politische Strategie erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Die eigenen Präferenzen des Autors schimmern eher bei der analytischen Darstellung verschiedener Ansätze durch. Erkennbar kritisiert der Autor Sozialpartnerschaft und die Passivierung der Basis durch repräsentative Politikformen. Seine Sympathien scheinen dagegen wilden Kampfformen, dem selbstorganisierten Aufbau einer „Macht von unten“ sowie einer syndikalistischen Betriebsorientierung zu gelten, die vor allem in der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts verortet werden. Was die Gegenwart anbelangt, finden auch Reformkonzepte wie der Green New Deal Erwähnung. Ausführlicher würdigt Schaupp den ökologisch vielversprechenderen Ansatz einer Postwachstumsgesellschaft, der gut zur anvisierten „Verweigerung der Nutzbarmachung“ passt.

Auffällig ist dabei, dass das Buch die Systemfrage nur streift, ohne sie explizit zu stellen. Spiegelbildlich zu Schaupps Entscheidung, die „abstrakten Strukturen der Akkumulation“ unterbestimmt zu belassen, bleibt nun weitgehend dunkel, wie der gesellschaftliche Stoffwechsel mit der Natur alternativ bewerkstelligt werden könnte. Während betriebliche Machtkämpfe das Buch durchziehen, scheint nur andeutungsweise die Notwendigkeit auf, die kapitalistische Produktionsweise durch eine andere zu ersetzen, in der nicht nur die betriebliche Organisation, sondern auch das Verhältnis der Betriebe untereinander völlig umgestaltet würde. Diese andere Gesellschaft bleibt im Buch namenlos: Von Sozialismus ist nicht die Rede. Konsequenterweise sind daher auch ökosozialistische Debatten über eine demokratische Planwirtschaft im Buch abwesend.

Mit der „lustvolle[n] Politik der Nutzlosigkeit“, dem Ende instrumenteller Selbst- und Weltverhältnisse, neuen Beziehungsweisen und der Vision eines müßigen Lebens unterbreitet Schaupp zwar einige attraktive Vorschläge. Sie müssen allerdings utopisch bleiben, solange die Ursachen der ökologischen Krise und der entfremdeten Arbeit nicht angerührt werden, die letztlich doch in den bei Schaupp etwas unterbestimmten „abstrakten Strukturen“ der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse liegen. Deren Umwälzung muss damit zum Fluchtpunkt der Stoffwechselpolitik werden.